Beispiele für Auswirkungen naturfremder synthetischer Medikamente
Das am meisten verschriebene Diabetes-Medikament hat nach eigener Angabe des Herstellers 80 (!) potentielle Nebenwirkungen - ohne Heilung. International liegt damit Diabetes an 7. Stelle der Todesstatistik.
Ähnlich die Situation bei Bluthochdruck: obwohl mit Hilfe der Naturmedizin (ohne Nebenwirkungen) korrigierbar, werden in Deutschland die meisten pharmazeutischen Blutdrucksenker verschrieben. Diese führen vielfach zu erheblichen Nebenwirkungen inklusive vorzeitigem und vermeidbarem Todesrisiko - ohne das Problem zu lösen.
Ebenso führt lt. Forschung an der University of Alabama, USA, ein sehr bekanntes und weit verschriebenes Medikament der Chemotherapie bei Krebs vielfach zum Herz-Tod.
Da ausnahmslos alle pharmazeutischen Medikamente - verschreibungspflichtig oder nicht - Nebenwirkungen haben (als Reaktion der Ablehnung durch die Biologie des Körpers) im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis.
Mit diesem Teufelskreis medikamentöser Nebenwirkungen sind nicht zuletzt in erheblichem Maße die Notaufnahmestellen der Krankenhäuser und Unikliniken befasst. Dort werden vielfach lt. jüngster Untersuchung des deutschen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (veröffentlicht im April 2018 im 'Deutschen Ärzteblatt' Patienten eingeliefert, die bis zu 18 Medikamente gleichzeitig am Tag einnehmen, deren Nebenwirkungen sich im Körper potenzieren.
Mit dem Ergebnis, dass Deutschland bei der Lebenserwartung lt. WHO-Statistik trotz weltweit dritthöchster Medizinausgaben pro Kopf nur den bescheidenen 24. Platz einnimmt. Zum Vergleich: an der Spitze liegt Japan, schwerpunktmäßig gefolgt von den mediterranen Ländern. Dank ihrerer naturnahen Ernährung bzw. dort vorherrschenden Naturmedizin.
Ähnlich die Situation bei Bluthochdruck: obwohl mit Hilfe der Naturmedizin (ohne Nebenwirkungen) korrigierbar, werden in Deutschland die meisten pharmazeutischen Blutdrucksenker verschrieben. Diese führen vielfach zu erheblichen Nebenwirkungen inklusive vorzeitigem und vermeidbarem Todesrisiko - ohne das Problem zu lösen.
Ebenso führt lt. Forschung an der University of Alabama, USA, ein sehr bekanntes und weit verschriebenes Medikament der Chemotherapie bei Krebs vielfach zum Herz-Tod.
Da ausnahmslos alle pharmazeutischen Medikamente - verschreibungspflichtig oder nicht - Nebenwirkungen haben (als Reaktion der Ablehnung durch die Biologie des Körpers) im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis.
Mit diesem Teufelskreis medikamentöser Nebenwirkungen sind nicht zuletzt in erheblichem Maße die Notaufnahmestellen der Krankenhäuser und Unikliniken befasst. Dort werden vielfach lt. jüngster Untersuchung des deutschen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (veröffentlicht im April 2018 im 'Deutschen Ärzteblatt' Patienten eingeliefert, die bis zu 18 Medikamente gleichzeitig am Tag einnehmen, deren Nebenwirkungen sich im Körper potenzieren.
Mit dem Ergebnis, dass Deutschland bei der Lebenserwartung lt. WHO-Statistik trotz weltweit dritthöchster Medizinausgaben pro Kopf nur den bescheidenen 24. Platz einnimmt. Zum Vergleich: an der Spitze liegt Japan, schwerpunktmäßig gefolgt von den mediterranen Ländern. Dank ihrerer naturnahen Ernährung bzw. dort vorherrschenden Naturmedizin.