ARTHROSE MIT NATUR BESIEGEN?

Die Natur weist uns den Weg aus der Arthrose – eine der rd. 1800 ‚chronischen‘ Krankheiten, für welche unsere moderne Medizin bisher keine Antwort hat. Lesen Sie mehr darüber…

Helga Ritter von Vorarlberg fragt:
 
Mein Vater hatte schwere Arthrose, ebenso meine Mutter. Und jetzt bin ich dran mit dem gleichen Gesundheitsproblem. Obwohl wir alle 3 vorsorglich verschriebene Medikamente einnahmen bzw. (ich noch immer) einnehme, war/ist keine Lösung in Sicht. Auch der mir vor einigen Jahren empfohlene Kniegelenksersatz hat mich nicht von diesem Problem befreit. Kennen Sie als Naturmediziner einen Ausweg aus dem ‚Teufelskreis‘?  

PROBLEMSTELLUNG

Prof. Fritz:
 
Obwohl sich unsere moderne Zivilisationsgesellschaft durch eine ebenso ‚moderne‘ Medizin auszeichnet, gibt es rd. 1.800 sogenannte ‚chronische‘, d.h. ungelöste Gesundheitsprobleme. Einschließlich Arthrose – die am häufigsten auftretende Gelenkserkrankung, von der allein in den USA jeder dritte Bürger über 60 Jahre betroffen ist.
 
(Anmerkung: Man möge daraus jedoch nicht schließen, es handle sich hier um ein typisch ‚amerikanisches‘ Gesundheitsphänomen. Tatsächlich ist dieses in den anderen Industrieländern nicht anders. Nur dass in den USA mehr geforscht wird und daher dort mehr statistische Zahlen verfügbar sind.)      
 
Dabei handelt es sich im Fall von Arthrose um ein besonders schmerzhaftes Gesundheitsproblem unserer Zeit, welches sich durch vielfach geschwollene, steife und schmerzhafte Gelenke auszeichnet, welche die körperliche Fortbewegung oft erheblich behindert – und damit die Behindertenrate in vor allem der älteren Generation deutlich ansteigen lässt.
 
Gemäß wissenschaftlicher Bestätigung der weltberühmten amerikanischen Harvard University bisher ohne Heilung durch die moderne Medizin, welche stattdessen nur die Symptome (vor allem Schmerzen und Entzündung) mit Hilfe chemischer Präparate vorübergehend unterdrückt. Auch medizinisch-technische Knie- (und Hüft-)Ersatzgelenke sind nicht das sprichwörtliche ‚Ei des Columbus‘ (wie wir bereits in einem früheren Sonntags-Blog ausführten).    

ANTWORT DER NATUR

Während einerseits die der Arthrose zugrundeliegenden Risiken nicht hinreichend bekannt sind, und andererseits bisher auch keine technische Lösung gefunden wurde, zeigt uns die Natur doch Wege auf, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
 
So gibt es z.B. im Amazonas Regenwald  - der „groessten Naturapotheke der Welt“ – wissenschaftlich anerkannte Heilkräuter zur erfolgreichen Behandlung Arthrose-bedingter Schmerzen und Entzündungen. U.a. (jeweils mit botanischer Namensbezeichnung - und wissenschaftlicher Forschungsquelle in Klammer)  
 

• Desmodium adscendens (Georgetown University, Washington, D.C., etc.)
• Uncaria tomentosa (University of Sheffield, UK, etc.)
• Maytenus krukoviii (Tokyo University of Pharmacy & Life Sciences, etc.)
• Stachytarpheta jamaicensis (Tele Thon Institute of Genetics and Medicine, Naples, Italy, etc.)
• Mikania cordifolia (State University of Campinas, Brazil, etc.)
• Bidens pilosa (National Taiwan University, Taiwan, etc.)
• Cayaponia tayuya (University of Valencia, Spain, etc.)

 

WISSENSCHAFTLICH ANERKANNTE HEILUNG?

Zusätzlich lernen wir von der Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich, dass uns die Natur nicht nur eine Milderung von Schmerzen und Entzündung bietet, sondern darüber hinaus eine Heilung für diese bislang chronische Krankheit.    
 
Und zwar durch orale Einnahme der überwiegend im Salzwasser der Ozeane vorkommenden und auf dem freien Heilmittel-Markt käuflichen
    
Braunalge
 
um so den Abbau des Gelenk-Knorpelgewebes völlig zu stoppen.

FRAGEN?

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