Unser Planet Erde ist ein Ökosystem, welches (ausschließlich) von Naturgesetzen gesteuert wird. Dieser Logik folgend ist auch jedes Lebewesen auf diesem Planeten - der Mensch keine Ausnahme - ein Ökosystem für sich, dessen Existenz (und damit seine Gesundheit) ausschließlich auf Naturgesetzen beruht. Wie u.a. bereits Dr. Max Gerson, renommierter US-Krebsspezialist und Leibarzt des Nobelpreisträgers Dr. Albert Schweitzer artikulierte: "Halte Dich eng an die Natur und ihre ewigen Gesetze werden Dich beschützen." Wissenschaftliche Bestätigung Diese biologische Tatsache wurde erst kürzlich wieder wissenschaftlich an der australischen Universität von Queensland bestätigt. Danach mindert selbst ein Aufenthalt von nur 30 Minuten pro Woche in natürlicher grüner Umgebung u.a. das Risiko sowohl mentaler Gesundheitsprobleme (wie z.B. Depression, Stress und Angstgefühle) ebenso wie Gesundheitsprobleme körperlicher Art (u.a. Herzprobleme - welche an erster Stelle moderner Zivilisationskrankheiten einschließlich Bluthochdruck stehen). Ähnliche Ergebnisse hat eine jüngste Studie der Universität Strathclyde in Glasgow in Kooperation mit der Universität in Aberdeen, beide Schottland, erbracht. Danach dient körperliche Aktivität in freier Natur nicht nur langfristig der Gesundheit generell, sondern dies fördert auch schulischen/akademischen Erfolg. Gemaess dieser Studie ('Active Healthy Kids Scotland Report Card 2016') ist jedoch bedauerlicherweise die empfohlene tägliche Zeit der Kinder vor dem Fernseher (im Durchschnitt 2 Stunden) deutlich gestiegen, waehrend gleichzeitig die in freier Natur verbrachte Zeit erheblich zurückgegangen ist. Dabei ist es so einfach, sich eng an die Natur zu halten - weil fast überall verfügbar und kostenlos. Z.B. mal barfuß laufen, auf den Boden (Erde) setzen, Blumen pflücken, die Sonne und frische Luft genießen, etc., etc., etc. Die Chancen, jede Form von Krankheit als Partner der Natur zu vermeiden, sind damit grenzenlos... Was aber, wenn bereits (chronisch) krank...? Ebenso grenzenlos sind die Möglichkeiten der Natur, (auch chronische) Krankheiten zu heilen. Voran durch Heilpflanzen - die ältesten und besten Heilmittel der Welt. (Merke: heilen kann nur der Koerper selbst mit Hilfe eines natürlich gestärkten Immunsystems.) Gemaess ausgiebiger Forschung über 150 Jahre der renommierten Howard Universität in der amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. , gibt es nicht weniger als 25.000 (!) verschiedene Phytochemikalien als bioaktiver natürlicher Bestandteil von Pflanzen mit der Potenz, Krebs heilen zu können. Dies ist nicht zuletzt im Einklang mit der Statistik des U.S. Gesundheitsministeriums, derzufolge es allein im Amazonas-Regenwald mehr als 2.000 Kräuter gibt, die sich zur natürlichen Bekämpfung von Krebs eignen. Das gleiche gilt im Prinzip auch für alle anderen (chronischen) Krankheiten. Gute Nachricht aber auch für jene Krebspatienten, welche durch konventionelle Behandlung Nebenwirkungen entwickelt haben und diese auf natürliche Weise behandeln wollen. Siehe dazu mein kürzlich erschienenes Buch KREBSTHERAPIE & NATURMEDIZIN Fazit Wenn Sie von Krebs oder einer anderen chronischen Krankheit betroffen sind, sollten Sie als nächsten Schritt über das KONTAKTFORMULAR eine kostenlose Erst-Beratung anstreben, um zu erfahren, was ich für Ihr ungelöstes Gesundheitsproblem nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen tun kann.
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