Um Gesundheit zu erhalten bzw. wieder zu erlangen, ist das körpereigene Immunsystem unverzichtbar. Vorausgesetzt, wir unterstützen es mit den entsprechenden Nährstoffen. Wie z.B. Tee – aber welchen Tee? Lesen Sie mehr darüber… Walburga Colmar aus dem Saarland fragt: Meine Mutter feierte gestern ihren 96. Geburtstag. Ein gewiss stolzes Alter, welches ihrem regelmäßigen Teekonsum zugeschrieben wird. Ist das wirklich so einfach: trink Tee und Du erreichst ein biblisches Alter? PROBLEMSTELLUNG Prof. Fritz: Tatsächlich neigen wir in unserer ‘modernen’ Welt dazu, die Kraft der Natur durch synthetische Mittel zu ersetzen. Und dabei übersehen wir, dass ein langes und gesundes Leben nur im Einklang mit der Natur erreicht werden kann. Ein Teufelskreis? Keinswegs, vielmehr ein ökologisch-biologischer Kreislauf. Mit anderen Worten: Kein Medikament hat je eine Krankheit geheilt. Das einzige, das eine Krankheit heilen kann, st das Immunsystem bzw. die Selbstheilungskraft unseres Körpers. Wenn wir dieses mit jenen natürlichen Stoffen unterstützen, die es dazu benötigt. Beispielweise Tee, der außer Trinkwasser, weltweit am meisten getrunken wird. Allein in China mit seiner Bevölkerung von mehr als 1 Milliarde Menschen, seit 4.000 Jahren. Dabei wird Tee in 4 unterschiedlichen Formen konsumiert – saemtlich von der Pflanze Camellia sinensis (so der botanische Name) abstammend: schwarz, weiß, grün sowie als Oolong Tee. Obwohl letzterer nur 2 % Anteil am weltweiten Teekomsum hat, ist seine gesundheitliche Bedeutung] groß. [ WISSENSCHAFTLICH BESTAETIGTE BEDEUTUNG Indem er zum Beispiel das sogenannte ‘schlechte’ Cholesterin (LDL) ausgleicht und somit gegen die größte gesundheitliche Gefahr unserer modernen Industriegesekkschaft wirkt: gegen Herzversagen – Nummer 1 der chronischen Krankheiten (mit vielfach vorzeitiger Todesfolge). Dazu kann bereits eine Tasse Oolonga Tee pro Tag bzw. ein regelmäßiger Konsum von 30 Gramm pro Woche ausreichen. So das Ergebnis der wissenschaftlichen Forschung u.a. an der Shantou Universität und dem Chaonan Minsheng Krankenhaus, beide in China. Beziehungsweise an den japanischen Universitäten von Tokyo, Kyoto, Osaka, Kobe, Aichi, etc. Sowie schließlich an der deutschen Universität von Bochum. Ebenso gute Resultate wurden mit Krebs festgestellt – der nach Herzversagen an 2. Stelle liegenden chronischen Krankheit. Insbesondere Kopf-, Nacken- und Kehlkopf-Krebs, dessen Risiko allein mit 1 Tasse Oolong Tee um 4 % verringert werden kann. So das Forschungsergebnis der National Cheng Kung University von Taiwan mit seinem College of Medicine and dem Universitätskrankenhaus der Universität. Um als Beispiel die beiden wichtigsten Gesundheitsprobleme unserer Zeit zu nennen. Neben weiterer Gesundheitsprobleme, für welche Oolong Tee hilfreich sein kann – u.a.
FRAGEN? Ihre erste Frage könnte sein, ob und wo man Oolong Tee bekommt. Die Antwort: Fragen Sie danach Ihren Apotheker – und wenn er keine Antwort haben sollte - im Internet finden Sie diese. Für jede weitere Frage: www.naturmedizinsachverstaendiger.com
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