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mit Nennung der exakten wissenschaftlichen Quellen

HOHEN BLUTDRUCK MIT NATUR BESIEGEN

16/7/2018

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Hoher Blutdruck ist keine Frage ‘höherer Gewalt’, sondern prinzipiell des persönlichen Lebensstils. Einen von drei Erwachsenen in unserer Zivilisationsgesellschaft betreffend. Allerdings verbunden mit dem Vorzug, dieses Problem mit Hilfe natürlicher Ernährung in den Griff zu bekommen. Darüber mehr im Folgenden.

ZUGRUNDLIEGENDES PROBLEM

Melanie Bürger fragt:
 
Obwohl ich für meinen hohen Blutdruck ständig ein Rezept bekomme, ist dieses Problem nicht gelöst. Ein Teufelskreis?
  
Dr. Fritz:
 
Ein Drittel der Erwachsenen unserer Zivilisationsgesellschaft leidet an hohem Blutdruck. Verbunden mit einer Reihe anderer Zivilisationskrankheiten wie Herzversagen, Schlaganfall und Leberversagen, etc.
 
In der Tat eine Art ‘Teufelskreis‘. Allerdings ist dies kein Zeichen ‚höherer Gewalt‘, sondern in erster Linie eine Frage des Lebensstils.
 
Glücklicherweise kann dieses Problem jedoch auf natürliche Weise gelöst werden – voran mit Hilfe bestimmter Nahrung.  

 

WELCHE NAHRUNG SENKT HOHEN BLUTDRUCK – WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGT?

Bananen

Gemäß Forschung der American Heart Association (AHA) sind Bananen besonders hilfreich, hohen Blutdruck auf natürliche Weise zu senken. Und zwar aufgrund ihres hohen Gehalts an Kalium, welches die Blutgefäße stärkt und die Belastung von Salz im Körper lindert.
 
Ähnliches gilt u.a. auch für folgende Kalium-haltigen Lebensmittel: 
  • Tomaten
  • Bohnen
  • Pilze
  • Süßkartoffeln
  • Avocados
  • Cantaloup-Melonen
  • Honig-Melonen
  • Thunfisch
  • Heilbutt
 
Mit einer empfohlenen täglichen Dosis von 4,7 Gramm Kalium.

Beeren

Vor allem Blau- und Erdbeeren sind hilfreich für die Linderung von hohem Blutdruck aufgrund des darin enthaltenen Antioxidantien Anthocyane, als Flavonoid-Typus.    
 
Dieser Naturstoff vermag den Blutdruck um 8 % zu senken, wenn er regelmäßig nach den Mahlzeiten konsumiert wird oder Haferflocken bzw. sogenannten Smoothies beigefügt wird.
 
So das Ergebnis einer umfassenden Forschung durch u.a. der Harvard Medical School, der Harvard School of Public Health, und des Brigham & Women’s Hospital – alle 3 in Boston/USA beheimatet. Sowie ebenfalls wissenschaftlich bestätigt an der University of East Anglia in Norwich, Großbritannien.     
 
Auch der tägliche Konsum von 3    
 

Kiwis

mit ihrem Gehalt von rund 500 mg Vitamin C sind ebenfalls hilfreich zur Senkung sowohl des systolische (Obergrenzwert) als auch diastolischen (Untergrenzwert) Blutdrucks. 
 
So das Forschungsergebnis am Oslo University Hospital in Norwegens Hauptstadt Oslo.

Granatäpfel

Auch eine Tasse (250 ml) Granatapfelsaft kann aufgrund der darin enthaltenen Antioxidantien Blutdruck senken.
 
So das Ergebnis entsprechender Forschung an der Sheffield Hallam University in Sheffield, Großbritannien.


Eine ebenso hoch potente Frucht zur Reduzierung hohen Blutdrucks sind

Wassermelonen

aufgrund der darin enthaltenen Aminosäure Citrullin, welches Stickoxid im Körper erzeugt. Dies reduziert Arterienablagerungen und erhöht so die Flexibilität bzw. Entspannung der Blutgefäße.
 
Nicht nur das, es reduziert auch das ‚schlechte‘ (LDL-)Cholesterol und es wirkt nicht zuletzt gegen Gewichtszunahme. Des weiteren stärken Wassermelonen dadurch das Herz generell und reduzieren arterielle Ablagerungen.       
 
So das Forschungsergebnis an der Florida State University in Tallahassee, Florida.
 
Dabei ist nicht entscheidend, in welcher Form auch immer man die Wassermelonen zu sich nimmt.
 
Ebenso empfiehlt sich lt. Forschung an der Queen Mary University in London täglich eine Tasse (250 ml) Saft     

Rote Bete

über 4 Wochen zur Reduzierung hohen Blutdrucks mit Hilfe der darin enthaltenen unorganischen Nitrate.
 
So die Forschung an der Queen Mary University of London.
 
Ähnlich der Vorzug von 1-2 Portionen täglich von   

Grünem Blattgemüse

wie z.B.
  • Grün- und Blattkohl
  • Spinat
  • Salat
  • Kraut
  • Fenchel
  • Mangoldgemüse
 
In jeglicher Form. Auch aufgrund des hohen Gehalts an Nitraten.
 
Ebenfalls gemäß Forschung an der Londoner Queen Mary University.
 
Eine weitere Art Gemüse vorteilhaft zur Reduzierung hohen Blutdrucks sind   

Linsen

und andere Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen aufgrund ihres Gehalts an Proteinen und Ballaststoffen.   
 
So das Forschungsergebnis an der University of Manitoba in Winnipeg, Canada.
 
Ähnlich der Vorteil von

Knoblauch

aufgrund seiner Hauptsubstanz Allicin, welche hohen Blutdruck zu reduzieren vermag, indem es ebenfalls die Stickoxide im Körper unterstützt und damit die Blutgefäße entspannt. Zugunsten sowohl des systolischen (Ober-) als auch diastolischen (Unter-)Wertes.
 
Nicht nur das, indem Knoblauch auch vielfach Salz in der Nahrung ersetzt, ist er für die Herz-Leistung generell von Vorteil.  
 
Beruhend auf der Forschung an der University of Kashmir in Hazratbal, Indien. 
 
Ebenso vermag

Zimt

lt. Forschung an der University of Toronto, Canada, beides – den systolischen Ober- als auch den diastolischen (Unter-)Wert bei Bluthochdruck zu senken.

Natürliches Joghurt

fermentiert nach griechischer Art vermag nach Aussage der American Heart Association (AHA) das Risiko von Bluthochdrucke zumindest beim weiblichen Geschlecht um 20 % vermindern.
 
Und zwar aufgrund der Probiotika, die sich im Übrigen auch in anderen fermentierten Lebensmitteln finden wie u.a.
  • Apfelessig
  • Miso
  • Tempeh
  • Kombucha
  • Kimchi (fermentierter Kohl) 
Wissenschaftlich bestätigt an der University School of Medicine in Boston, USA, sowie der Griffith University in Australien.

Haferflocken

wiederum eignen sich aufgrund ihres Ballaststoffes Betaglukan nicht nur zur Kontrolle von Cholesterin, sondern auch von systolischem und diastolischem Blutdruckwert gemäß Forschung an der University of Leeds in Großbritannien.    
 
Gleiches gilt für

Gerste

welche die gleiche Art von Ballaststoff enthält.

Pistazien

können Bluthochdruck insbesondere in Stress-Situationen verringern, indem sie die Straffheit der Blutgefäße reduzieren.
 
So die Forschungsergebnisse an der Pennsylvania State University sowie der New York University School of Medicine, unterstützt von den amerikanischen Organisationen California Pistachio Commission und den American Pistachio Growers.

Gleiches gilt auch für Mandeln. 
 
Nicht zu vergessen auf

Bitterschokolade

mit mindestens 70 % Kakao-Gehalt, wenn man davon pro Tag 30 Gramm verzehrt.
 
So das Forschungsergebnis an der University of Adelaide in Adelaide, Australien.

SCHLUSSFOLGERUNG

Hoher Blutdruck ist keine Frage ‘höherer Gewalt’, sondern prinzipiell des persönlichen Lebensstils. Einen von drei Erwachsenen in unserer Zivilisationsgesellschaft betreffend. Mit dem Vorzug, dieses Problem mit Hilfe natürlicher Ernährung in den Griff zu bekommen. Insbesondere mit der richtigen Ernährung. Dazu haben wir in diesem Blog eine Reihe von Beispielen aufgezeigt – sämtlich mit wissenschaftlichem Nachweis.

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    Prof. Dr. Mark Fritz

    Medizinischer Sachverständiger
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