Ist es sinnvoll, Krebs mit Sonnenlicht zu bekämpfen, um so die Widerstandskraft des Körpers mit Hilfe von Vitamin D zu stärken? Aber was, wenn man an einem Platz der Erde lebt, wo nicht den ganzen Tag die Sonne scheint? Lesen Sie weiter, um die Antwort der Natur zu vernehmen… DER HINTERGRUND Doris Berger aus Amstetten, Niederösterreich, fragt: Nach einem Rückschlag in meiner Krebsbehandlung trotz mehrfacher Chemotherapien stellt sich für mich die Frage, ob denn die Natur keine Antwort darauf hat? Dr. Fritz: Die moderne Medizin unserer Zeit kennt rund 1800 sogenannter ‚chronischer‘ (sprich: ungeheilter) Krankheiten. Krebs liegt in dieser Statistik auf Platz 2, hinter Herzkrankheiten bzw. vor Diabetes. Die gute Nachricht: indem unser Erdball ein perfekt funktionierendes, auf Naturgesetze gebautes Exosystem darstellt (das gleiche gilt für sämtliche Lebewesen auf diesem Planeten), ist der Begriff ‚chronisch‘ keineswegs mit ‚unheilbar‘ gleichzusetzen. Vielmehr liegt das Problem darin, dass kein chemisch-pharmazeutisches Medikament eine Krankheit heilen, sondern nur deren Symptome unterdrücken kann. Heilen – wohlgemerkt – kann nur der Körper selbst – und ausschließlich mit Hilfe streng natürlicher Heilmittel bzw. Therapien. Dies uneingeschränkt auch für Krebs. ANTWORT DER NATUR – WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGT Tatsächlich gibt es zahlreiche natürliche Heilmittel und Therapien zur erfolgreichen Bekämpfung von Krebs, wie Sie bereits aus meinen früheren Blogs erfahren haben. Ohne dies hier zu wiederholen, mögen wir uns hier auf ein Heilmittel konzentrieren, welches zunehmend auch in unserer Zeit wissenschaftliche Bedeutung erlangt hat: Vitamin D Dieses ist ein sehr wichtiges (‚essentielles‘) Vitamin in unserer modernen Zeit (an dem es allerdings den meisten Bürgern mangelt). Nicht nur z.B. für einen gesunden Knochenbau (indem es die Absorption von Kalzium unterstützt), sondern vor allem auch zur Stärkung unseres Immunsystems. Nicht zuletzt zur Überwindung von Krankheiten – Krebs eingeschlossen. Schauen wir wissenschaftlich-statistisch beispielsweise nach Japan, welches in der Statistik der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) bezüglich globaler Lebenserwartung hinter Monaco an 2. Stelle liegt. Gemäß Forschung am Center for Public Health Sciences des Japanese National Cancer Center, beziehungsweise an der Shiga University, beide beheimatet in Tokyo, und publiziert im weltweit renommierten British Medical Journal, haben die Japaner ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken als wir – aufgrund des höheren Vitamin D Niveaus in ihrem Blut. So das Ergebnis einer groß angelegten Studie mit mehr als 30.000 japanischen Teilnehmern, getestet innerhalb einer Zeit von 16 Jahren. Danach hatten die Studien-Teilnehmer aufgrund ihres Blutgehalts an Vitamin D mit mehr als 60 Nanogramms per Milliliter – ng/ml – ein um 20 % geringeres Krebsrisiko. Dies ist im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen folgender amerikanischer medizinischer Forschungsstätten, wonach umgekehrt ein geringerer Blutgehalt an Vitamin D im Körper das Risiko von Dickdarmkrebs erheblich steigert: Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston, Massachusetts, des United States National Cancer Institute in Rockville, Maryland, sowie der Stanford University School of Medicine in Stanford, Kalifornien. Aehnlich die Forschungsergebnisse an der oben erwähnten japanischen Shiga University of Medical Science, denen zufolge Vitamin D das Risiko von Brustkrebs wesentlich verringern kann. Wissenschaftlich bestätigt u.a. durch Forschung an der University of California in San Diego, der Medical University of South Carolina in Columbia, South Carolina, and Creighton University in Omaha, Nebraska. Umgekehrt – so das Forschungsergebnis an der University of Warwick and Coventry in Großbritannien – kann eine Defizienz an Vitamin D das Risiko von Blasenkrebs erhöhen, wie kürzlich durch die Society of Endocrinology in Großbritannien wissenschaftlich bestätigt wurde. NATÜRLICHE QUELLEN VON VITAMIN D Damit kommen wir zur Frage, aus welche Quellen wir Vitamin D am besten schöpfen können, mit einer Dosis von mindestens 600 Internationalen Einheiten (IU), so der Richtwert des U.S.-amerikanischen Gesundheitsmini-steriums National Institutes of Health. Obwohl es eine Reihe wertvoller natürlicher Lebensmittel mit Vitamin-D-Anteil gibt wie u.a. tierische Leber, Pilze, Eigelb und Fische (z.B.Lachs) gibt, die beste Quelle ist, wenn man irgendeinen Teil des Körpers vor allem zur Mittagszeit 5 Tage in der Woche für rd. 20 Minuten der Sonne aussetzt. Indem die ultravioletten Strahlen auf der Haut dem Körper Vitamin D zuführt. Dies ist nicht nur die effizienteste Form der Vitamin-D-Bildung im Körper, sondern freilich auch die preisgünstigste. SCHLUSSFOLGERUNG Ist es sinnvoll, Krebs mit Sonnenlicht zu bekämpfen, um so die Widerstandskraft des Körpers mit Hilfe von Vitamin D zu stärken? Aber was, wenn man an einem Platz der Erde lebt, wo nicht den ganzen Tag die Sonne scheint? In diesem Blog erfahren Sie die Antwort der Natur. Wissenschaftlich bestätigt. FRAGEN & INTERESSE AN FREIEN SEMINAREN? Kontaktieren Sie WWW.NATURMEDIZINSACHVERSTAENDIGER.COM |
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