Individuelle Therapie
Es ist darauf zu achten, dass sämtliche Erdenbewohner einen ausnahmslos unterschiedlichen Stoffwechsel haben (z.B. ein Blutbild, welches keinem anderen gleicht) und daher jede Therapie streng
INDIVIDUELL
ausgerichtet sein soll. Unter besonderer Berücksichtigung des persönlichen
Lebensstils
mit Schwerpunkt gesunde Ernährung & körperliche Bewegung
Gesunde Ernährung:
Bei der Ernährung ist sicherzustellen, daß diese 'ausgeglichen' d.h. in ihrer Gesamtheit alle relevanten Nährstoffe (Art und Menge) birgt, welche unser Körper für seine optimale Existenz benötigt. Was nicht nur bei typisch 'westlicher' Ernährung unzureichend ist, sondern auch bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung (weil hier bestimmte lebenswichtige Nährstoffe in ausreichender Menge fehlen).
Ebenso ist das modern gewordene 'Gluten-frei' (Fehlen des Proteins Gluten, welches u.a. in vielen Getreidesorten vorkommt und daher in bestimmten fertigen Lebensmitteln) gemäß Forschung u.a. am Instituto de Investigacion Sanitaria La Fe in Valencia, Spanien fragwürdig, wenn es sich nicht um jene rd. 1% der Bevölkerung handelt, für die Gluten tatsächlich ein medizinisches Problem darstellt.
Auch kann Ernährungsmangel nicht mit sogenannten 'Multivitaminen' ausgeglichen werden. Erstens, weil diese nicht streng natürlich, sondern industriell hergestellt sind. Zweitens sind dies vielfach 'Extrakte', also nicht der ganze Nährstoff. Drittens sind die angebotenen Mengen vielfach zu gering. (Dies ist nicht zuletzt dann problematisch, wenn beim Patient Nährstoff-Defizienzen vorliegen.)
Körperliche Bewegung
Was die körperliche Bewegung betrifft, so hängen auch hier wesentlich Art und Dauer vom aktuellen gesundheitlichen Status ab und können daher nicht verallgemeinert werden. Um dennoch eine Art Richtwert zu geben: Gemäß einer Studie an der Universität Glasgow in Schottland mit 500.000 Teilnehmern über eine Dauer von 5 Jahren reduziert körperliche Bewegung (vor allem in frischer Luft) das Todesrisiko aller Art. Insbesondere durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen - in der offiziellen Statistik chronischer Krankheiten an Nr. 1 (mit jährlich mehr als 600.000 vorzeitigen Todesfällen allein in den USA) rangierend.
INDIVIDUELL
ausgerichtet sein soll. Unter besonderer Berücksichtigung des persönlichen
Lebensstils
mit Schwerpunkt gesunde Ernährung & körperliche Bewegung
Gesunde Ernährung:
Bei der Ernährung ist sicherzustellen, daß diese 'ausgeglichen' d.h. in ihrer Gesamtheit alle relevanten Nährstoffe (Art und Menge) birgt, welche unser Körper für seine optimale Existenz benötigt. Was nicht nur bei typisch 'westlicher' Ernährung unzureichend ist, sondern auch bei vegetarischer bzw. veganer Ernährung (weil hier bestimmte lebenswichtige Nährstoffe in ausreichender Menge fehlen).
Ebenso ist das modern gewordene 'Gluten-frei' (Fehlen des Proteins Gluten, welches u.a. in vielen Getreidesorten vorkommt und daher in bestimmten fertigen Lebensmitteln) gemäß Forschung u.a. am Instituto de Investigacion Sanitaria La Fe in Valencia, Spanien fragwürdig, wenn es sich nicht um jene rd. 1% der Bevölkerung handelt, für die Gluten tatsächlich ein medizinisches Problem darstellt.
Auch kann Ernährungsmangel nicht mit sogenannten 'Multivitaminen' ausgeglichen werden. Erstens, weil diese nicht streng natürlich, sondern industriell hergestellt sind. Zweitens sind dies vielfach 'Extrakte', also nicht der ganze Nährstoff. Drittens sind die angebotenen Mengen vielfach zu gering. (Dies ist nicht zuletzt dann problematisch, wenn beim Patient Nährstoff-Defizienzen vorliegen.)
Körperliche Bewegung
Was die körperliche Bewegung betrifft, so hängen auch hier wesentlich Art und Dauer vom aktuellen gesundheitlichen Status ab und können daher nicht verallgemeinert werden. Um dennoch eine Art Richtwert zu geben: Gemäß einer Studie an der Universität Glasgow in Schottland mit 500.000 Teilnehmern über eine Dauer von 5 Jahren reduziert körperliche Bewegung (vor allem in frischer Luft) das Todesrisiko aller Art. Insbesondere durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen - in der offiziellen Statistik chronischer Krankheiten an Nr. 1 (mit jährlich mehr als 600.000 vorzeitigen Todesfällen allein in den USA) rangierend.